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Liebe Leserinnen und Leser,

als Vater eines schwerstbehinderten Sohnes und langjähriger Vorsitzender des Elternvereins „Spastikerhilfe Bad Oeynhausen“ sind meine Familie und ich mit allen Problemen, die Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen betreffen, direkt konfrontiert worden. Dies und der Kontakt mit Menschen, die sich zum Teil mit höchstem persönlichen Einsatz für behinderte Menschen einsetzen, haben mich dazu bewogen, die „Andreas Gärtner-Stiftung – Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ ins Leben zu rufen.

Gemeinsam mit meiner Tochter Birgit führe ich den Vorsitz der Andreas Gärtner-Stiftung, die sich für die Belange von Menschen mit geistiger Behinderung einsetzt.

Die Stiftung ist aus eigenen – nicht immer positiven – Empfindungen, Erfahrungen und Erlebnissen erwachsen sowie – und hier spreche ich im Besonderen für meine Tochter – aus einer Kindheit und Jugend, die sie zusammen mit ihrem Bruder Andreas verbracht und die sie stark geprägt hat.

Unser Dank richtet sich an dieser Stelle an all die fleißigen Helfer und Unterstützer, die die Arbeit der Stiftung erst möglich machen. Allen voran die Familie Fahrenkamp, die diese als Mitinhaber der porta-Unternehmensgruppe seit Gründung der Stiftung mitgetragen hat und uns zutiefst verbunden ist. Das gilt auch für die Geschäftsführung sowie für alle Mitarbeiter der porta-Unternehmensgruppe, die unsere Stiftung sehr tatkräftig und hilfreich durch ihren persönlichen Einsatz und großzügige Spenden unterstützen.

Eines ist uns persönlich sehr wichtig: Die Stiftung wird rein ehrenamtlich geführt, so dass jede Spende zu 100 Prozent den Menschen mit geistiger Behinderung zu Gute kommt. Der Verwaltungsaufwand wird nicht aus Spendengeldern gedeckt.

Mit herzlichen Grüßen